Was wurde erforscht?
Als Testpferde dienten zwölf gut vergleichbare Vollblutjährlinge eines Staatsgestüts (Durchschnittsalter 10 Monate). Sie wurden nach einem Zufallsverfahren in zwei Versuchsgruppen eingeteilt.
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Augenfällige Unterschiede
Ergebnisse bei Studienende: Die Pferde in der „Fohlengoldgruppe” sind deutlich besser bemuskelt. Sie bewegen sich kraftvoller, elastischer und wirken insgesamt vitaler und gelassener als die Artgenossen der „Hafergruppe“.
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Hautbefunde
Versorgung mit Mikronährstoffen:
Spurenstoffe sind wichtige Funktionselemente für den Wachstumsprozess der Fohlen. Sie spielen eine Schlüsselrolle für den Stoffwechsel und die Immunabwehr im gesamten Organismus und in der Haut.
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Mikrokosmos der Haarstruktur
Studienergebnisse: Die Haare von Fell, Mähne und Schweif sind in der Fohlengoldgruppe im Versuchszeitraum gleichmäßiger nachgewachsen und weisen größere Durchmesser auf (Unterschiede statistisch signifikant). Die natürlichen Hornschuppen der Haaroberfläche sind hier markant und gleichmäßig, in der Hafergruppe dagegen nur undeutlich und lückenhaft ausgebildet.
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Zusammenfassende Bewertung
Die Forschungsergebnisse aus der Universität Breslau belegen klar, dass Vollblutjährlinge von einer spezifischen Ergänzungsfütterung auf mehrfache Weise profitieren können. Da beim Testfutter Fohlengold® eine Vielzahl von Komponenten funktionell ineinandergreifen, können die beschriebenen Effekte nicht einzelnen Nährstoffen, sondern nur der Futtermischung als Ganzes zugeschrieben werden.
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